Damit stellt alles was man uns bisher über Agrosprit erklärt hat auf dem Prüfstand. Denn wenn man sich die Hintergründe ansieht, dass z.B. Wald zerstört wird, dass die Nahrungsmittelpreise steigen, Monokulturen entstehen, enorme Energiemengen für die Herstellung benötigt werden, … dann ist die Bilanz nicht mehr so CO2-neutral oder klimafreundlich.
Da aber das ganze mit Milliarden Euro subventioniert wird und Bauernverband und Industrie mit Lobbyarbeit versuchen sich den Kuchen zu teilen, wird versucht werden die Realität zu verschleiern. Die Zeche bezahlt wie immer der Verbraucher, egal ober er E10 tankt oder nicht.
Im Interview erklärt der Landwirtschaftsexperte von Greenpeace genaueres und es gibt auch einen Link zum Bericht der EEA.
Interview & Bericht