Montag, 20. Februar 2012

Zehn Meter Mauern sollen den Atommüll schützen

In Bayern versucht man die Atommüll-Zwischenlager bei den Kernkraftwerken Gundremmingen und Isar 2 zu sichern. Laut Medienberichten soll das durch zehn Meter hohe Mauern geschehen.

Die Anweisung für diese Maßnahme kommt wohl vom Bundesamt für Strahlenschutz und soll die Atommülllager vor terroristischen Angriffen schützen.

Das ganze klingt auf den ersten Blick mal nicht falsch. Doch ob ein Angriff sich nur auf die Zwischenlager konzentriert, wenn nebenan ein voll bestückter Reaktor steht?
Wieder mal schaffen wir hier eine Bastellösungen statt einer sauberen Sache und sicherer fühle ich mich dadurch nicht.