Mittwoch, 29. Februar 2012

Wieder mal ein ungefährlicher Zwischenfall in einem Atomkraftwerk

Im US-Bundesstaat Illinois musste Ende Januar ein Atomkraftwerk nach einem Zwischenfall heruntergefahren werden. Ein Stromausfall machte es nötig, dass das Kraftwerk mit Notstromgeneratoren versorgt und dann heruntergefahren werden musste. Zudem musste zur Sicherheit Dampf mit radioaktivem Tritium abgelassen werden.

Der Betreiber erklärte, dass zu keinem Zeitpunkt eine Gefährdung der Bevölkerung und der Arbeiter des Kraftwerkes bestanden habe. Notstrom und Dampf ablassen klingt für mich nicht nach einem "normalen" Betrieb und wenn wir uns an Fukushima erinnern, so begann alles auch mit einem Stromausfall.

Wollen wir die Atomkraft wirklich? Wollen wir uns wirklich von derartigen Betreiberaussagen beruhigen lassen?
Es gibt einen Weg aus dem "Atomzeitalter", der wird nicht leicht und vermutlich bekommen wir den auch nicht geschenkt aber so weiter machen, wird auch weder billig noch problemlos sein.
Jeder von uns kann mithelfen, den Schritt in ein erneuerbares-Zeitalter zu machen. Ich versuche immer wieder Tipps und Ideen an zu bieten, für weiter Tipps, Ideen und Vorschläge bin ich jederzeit offen.