Freitag, 4. Februar 2011

Mit Bio wäre Dir das nicht passiert!!

Eine Recherche von Greenpeace hat ergeben, dass bei Lidl, Tengelmann und Netto im Januar Gemüsepaprika verkauft wurden, die mit hohen Rückständen des Wachstumsregulators Ethephon belastet waren.

Ethephon kann eingesetzt werden um die Fruchtreife zu beschleunigen. "Die untersuchten Paprika sind im spanischen Winter nicht schnell genug gelb oder rot geworden, da haben die Produzenten nachgeholfen", erklärt ein Greenpeace Pestizidexperte.

Durch überhöhte Rückstände von Ethephon kann es zu Reitzungen auf Haut und Schleimhäuten kommen. Wird das Pestizid in großen Mengen verzehrt, wirkt es als Nervengift.

Ist er Preis so entscheidend, dass ich ein Nervengift im Essen haben muss??