Dienstag, 4. Oktober 2011

Energiesparend kochen


Der BUND hat einige Tipps veröffentlich, wie man beim Kochen die Umwelt und den Geldbeutel schonen kann.

Immer nur so viel Wasser aufkochen als nötig. Mehr Wasser = mehr Energie
Ein Wasserkocher ist effektiver als ein Elektroherd
Die richtige Topfgröße wählen. Viel Energie geht verloren, wenn der Topf kleiner als die Herdplatte ist.
Verbeulte oder schiefe Topf- und Pfannenböden übertragen die Wärme schlechter und sollten ersetzt werden.
Beim Elektroherd kann die Platte schon Minuten früher abgeschaltet werden und man kann die Restwärme nutzen.
Besser in die Pfanne als das Backrohr nutzen. Der Herd braucht nur rund ein Fünftel der Energie eines Backofens.
Die Kochzeit von Reis, Bohnen und Getreide lässt sich durch Vorquellen verkürzen.
Bei größeren Mengen kann mit einem Schnellkochtopf bis zu 60% Energie eingespart werden.
Grundsätzlich ist es deutlich umweltfreundlicher, mit Gas zu kochen und zu backen als mit Strom.