Der BUND hat einige Tipps
veröffentlich, wie man beim Kochen die Umwelt und den Geldbeutel schonen kann.
Immer nur so viel Wasser
aufkochen als nötig. Mehr Wasser = mehr Energie
Ein Wasserkocher ist
effektiver als ein Elektroherd
Die richtige Topfgröße
wählen. Viel Energie geht verloren, wenn der Topf kleiner als die Herdplatte
ist.
Verbeulte oder schiefe
Topf- und Pfannenböden übertragen die Wärme schlechter und sollten ersetzt
werden.
Beim Elektroherd kann die
Platte schon Minuten früher abgeschaltet werden und man kann die Restwärme
nutzen.
Besser in die Pfanne als
das Backrohr nutzen. Der Herd braucht nur rund ein Fünftel der Energie eines
Backofens.
Die Kochzeit von Reis,
Bohnen und Getreide lässt sich durch Vorquellen verkürzen.
Bei größeren Mengen kann
mit einem Schnellkochtopf bis zu 60% Energie eingespart werden.
Grundsätzlich ist es
deutlich umweltfreundlicher, mit Gas zu kochen und zu backen als mit Strom.