Der Grund dafür die Verschiebung ist der gestiegene Warenimport. Rechnet man die bei der Produktion von Gütern entstehenden Emissionen dem Ort des Konsums statt dem Herstellungsort zu, verwandelt sich das Minus von 2% in ein Plus von 7%.
Und wieder mal werden wir an der Nase rum geführt. Vielleicht führ sich die Politik auch selbst an der Nase rum, ein Minus von 2% lässt sich in diesem Fall besser feiern als ein Plus von 7%.