Bislang ist weitgehend ungeklärt, welche Auswirkungen die winzigen Teilchen auf den Menschen haben. Dabei ist sicher, dass bestimmte Sorten von Nano-Partikeln ebenso giftig sind wie gefährliche Chemikalien.
Für problematisch halten Wissenschaftler besonders Produkte, bei denen der Mensch die Partikel einatmet – etwa bei Deo-Sprays. Weniger besorgniserregend sind erste Untersuchungen zum Verschlucken (etwa bei Lebensmitteln).
Die Deo-Sprays sollte man lieber im Regal stehen lassen. Auch einige Sonnencremes enthalten Nano-Teilchen. Da wir sie unmittelbar auf die Haut auftragen, raten Wissenschaftler davon ab. Wenig empfehlenswert ist antibakterielle Unterwäsche mit „Nano-Silber“, weil die Teilchen nach und nach ausgewaschen werden.
Weniger problematisch sind dagegen Schuhcremes. Und bei Batterien oder einem mit Nano-Lack behandelten Auto besteht normalerweise kein Risiko, weil die Teilchen fest gebunden sind und nicht in die Umwelt gelangen.
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