Dienstag, 31. August 2010

Ist Bio wirklich Bio?

Der Begriff Bio ist ein durch EU-Recht europaweit geschützter Begriff. Die Begriffe aus kontrolliert biologischem Anbau und Öko sind ebenfalls geschützt. Produkte die mit Bio beschrieben werden, müssen ebenfalls den Kriterien des Bio-Siegels entsprechen, das Siegel-Logo selber aber nicht zwingend tragen.

Wichtig zu kennen ist das deutsche und das Europäisches Bio-Siegel. Diese Bio-Siegel kennzeichnen die Produkte, die mindestens den Anforderungen der EU-Öko-Verordnung genügen.
Darüber hinaus gibt es private Label, die erweiterte, teilweise strengere Anforderungen stellen (mehr dazu in einem weiteren Beitrag).

Demnach dürfen mit dem Siegel gekennzeichnete Lebensmittel
  • nicht zur Konservierung ionisierender Strahlung ausgesetzt werden,
  • nicht durch und mit gentechnisch veränderte/n Organismen erzeugt werden,
  • nicht mit Einsatz von synthetischen Pflanzenschutzmitteln und
  • nicht mit Hilfe von leicht löslichen mineralischen Düngern erzeugt werden,
  • jedoch bis zu 5 % konventionell erzeugte Bestandteile enthalten – das aber nur auf in der Verordnung im Anhang VI c gelistete Rohstoffe begrenzt
Weitere Inhalte, aus der EG Öko-VO:
  • die Verwendung von Zusatz- und Hilfsstoffen bei verarbeiteten Produkten ist stark (durch Anhang VI a und b) eingegrenzt - Geschmacksverstärker, künstliche Aromen und Farbstoffe sind ebenso wie Emulgatoren nicht erlaubt
  • die Einfuhr von Rohwaren und Produkten aus Drittländern ist geregelt und wird streng, chargenbezogen kontrolliert
  • die Verwendung von Pflanzenschutzmitteln ist verboten
Es wird gefordert,
  • Fruchtfolgen (Zwei-, Drei- und Vierfelderwirtschaft) abwechslungsreich zu gestalten,
  • Tiere artgerecht zu halten und
  • mit ökologisch produzierten Futtermitteln ohne Zusatz von Antibiotika und Leistungsförderern zu füttern

Montag, 30. August 2010

CO2-Verpressung ist keine Lösung – die zweite

Wieder mal ein Update zum Thema Verpressung von CO2 aus Kohlekraftwerken.

Die heutigen Erfahrungen mit CO2 Verpressung beruhen lediglich auf einer Dauer von einigen Jahren, nicht aber wie sieht das in einem Zeitraum von 10.000 Jahren aus. Aber das ist es doch, was wir erreichen müssen.
Für mich sieht das ein bisschen so aus, als würden wir uns hier wieder ein „Endlagerungsproblem“ wie bei der Atomenergie schaffen.

Hier mal einige Gedanken zu den Risiken, die wir bei dieser Technologie vor uns haben:
  • wenn das CO2 freigesetzt wird z.B. durch ein Erdbeben dann entsteht dort eine „Todeszone“. CO2 ist schwerer als Luft und würde alle Menschen und Tiere töten.
  • es gibt keine Erfahrungen welche Auswirkungen das auf den Untergrund hat z:B. auf das Grundwasser
  • das CO2 würde langsam über Jahre wieder freigesetzt ca. 10% pro Jahr
  • die Kosten für die Verpressung sind enorm (600 – 700€ pro Tonne CO2)
  • wie wird das CO2 transportiert? Mit LKWs entsteht zusätzliches CO2 und eine erhöhte Gefahr für Unfälle
Das ist doch keine Zukunftstechnologie!!!
Aus meiner Sicht brauchen wir weitere Alternativen und wir müssen die heutigen alternativen Energiequellen effizienter und mehr nutzten.

Mittwoch, 25. August 2010

Aromen: natürlich, naturidentisch oder künstlich?

Natürlich oder naturidentisch, klingt auf den ersten Blick doch schon mal ganz gut und ein Unterschied dürfte da ja auch keiner sein.
Oder? Doch!!!

Natürliche Aromastoffe werden mittels verschiedener Möglichkeiten aus pflanzlichen oder tierischen Ausgangsstoffen gewonnen. Natürliche Aromen sind in der Regel nicht aus der Frucht (z.B. Erdbeere) gewonnen, sondern stammen aus Schimmelpilz- oder Bakterienkulturen, die entsprechende Aromastoffe produzieren.
Ist es allerdings als „natürliches Erdbeeraroma“ gekennzeichnet, so muss es dagegen „fast ausschließlich“ aus der angegebenen Zutat stammen.

Naturidentische Aromastoffe sind den in der Natur vorkommenden Aromastoffen chemisch gleich, werden jedoch im Labor synthetisiert, z. B. Vanillin.

Künstliche Aromen sind chemische Verbindungen, die in der Natur so nicht vorkommen.

Also Augen auf beim „Aroma-Kauf“ und immer schön aufs Etikett achten.

Montag, 23. August 2010

Atomkraftwerke sollen so lange laufen, wie sie sicher sind!

Der bayerische Ministerpräsident und CSU-Chef Horst Seehofer hat aktuell die Meinung, dass Atomkraftwerke so lange laufen sollen, wie sie sicher sind.

Da kann ich ihm nur zu 100% zustimmen!!!
Denn dann müssen wir sie aus meiner Sicht alle sofort abschalten.
Aber ich glaube, er meint das anders.

Mir stellt sich hier die Frage, wer bestimmt wie lange ein Atomkraftwerk sicher ist?
Wann ist ein Atomkraftwerk sicher (Flugzeugabstürze, Bombenangriffe, …)?
Übernimmt derjenige dann auch die Verantwortung, wenn etwas passiert?

Also heute werden die Prüfungen durch den TÜV gemacht. Hierzu mal ein bisschen Hintergrundinfo:
Der größte TÜV, der TÜV Süd ist eine Aktiengesellschaft. Bei einem Verlust des Prüfauftrags gingen ihm mehrere hundert Millionen Euro verloren.
Hinzu kommt die Tatsache, dass über zwei Drittel der Aktien der TÜV Süd AG vom Verein TÜV Süd e.V. gehalten werde. Dieser hat seinen Sitz in der Konzernzentrale und seine Mitglieder sind unter anderem die Energiekonzerne E.on, Vattenfall und EnBW.

Montag, 16. August 2010

Reinigen von Flaschen und andern Glasgefäßen

Heute möchte ich euch meine Erfahrungen mit der Reinigung von Flaschen mitteilen. Aus „Omas Fundgrube“ habe ich letztens alte Glasflaschen mit Bügelverschluss ausgegraben. Nachdem diese einige/viele Jahre ohne Achtung irgendwo gelagert waren, mussten sie für einen erneuten Gebrauch intensiv gereinigt werden.

Da diese Flaschen wieder für Getränke verwendet werden sollen, kam ein chemischer Reiniger nicht wirklich in Frage.
Als Alternative habe ich mich für eine Soda-Lösung und Eierschalen entschieden. Die Eierschalen werden zerkleinert und kommen in die Flasche. Dann mit einer warmen Soda-Lösung die Flaschen zu 30 – 50% auffüllen. Jetzt kommt allerdings etwas Arbeit auf euch zu. Die Flaschen so lange schütteln/schwenken, bis alle Ablagerungen entfernt sind, danach gut ausspülen und fertig. Bei den alten Flaschen war das ganz schön anstrengend aber es hat sich gelohnt, die Flaschen sind jetzt wieder für den nächsten Einsatz bereit und das ganz ohne Chemie.

Soda kann man in Supermärkten für wenig Geld kaufen und ist auf vielen Gebieten einsetzbar - weiter persönliche Erfahrungen damit werde ich euch immer mal wieder hier posten.

Freitag, 13. August 2010

Der Atomkonsens und jeder soll ein Zwischenlager haben

Ich weiß ja nicht ob ihr das schon wusstet, aber auch ihr habt längst ein Zwischenlager für Atommüll vor der Tür.

In der Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Energieversorgungsunternehmen vom 14. Juni 2000 findet sich unter IV. Entsorgung der Punkt 1. Zwischenlager mit folgendem Text:
„Die Energieversorgungsunternehmen errichten so zügig wie möglich an den Standorten der KKW oder in deren Nähe ein Zwischenlager…“

Die Energieversorger waren nicht untätig und haben noch 2000 die 12 Zwischenlager beantragt. Die Genehmigungen kamen dann nach und nach bis Dezember 2003. Aktuell gibt es 12 Zwischenlager für Atomarenmüll in Deutschland. Diese sind, wie schon Vereinbart, direkt beim KKW angesiedelte Hallen – soviel zur Sicherheit. Spart ja auch CO2 und Polizeieinsatzkosten beim Transport des giftigen Mülls.
Und am 22.09.2003 wurde das Atomare Zwischenlager in Ohu bei Landshut genehmigt.

Jetzt wollen die Energieversorger den Ausstieg aus dem Ausstieg. Heißt das auch, den Ausstieg aus den lokalen Zwischenlagern?
Wohl eher nicht!!! Also sammelt sich weiter der radioaktive Müll in unserer Nachbarschaft an - na herzlichen Glückwunsch.

Donnerstag, 12. August 2010

Atomausstieg einfach selber machen - die dritte

Zum 01.07.2010 haben wir ja den Stromanbieter gewechselt, hier unsere Erfahrungen:

Das Licht leuchtet immer noch und auch kein bisschen anders (grüner oder so) als vorher ;-)
Nach dem Antrag beim neuen Anbieter kam die Bestätigung, dann vom bisherigen eine Ablesekarte, vom neuen die Bestätigung der Abbuchung und zu letzt noch vom bisherigen Anbieter die Abrechung. Das war’s, alles ganz einfach, schnell und unkompliziert. Die Kosten für den Ökostrom liegen bei uns um 2,-€ pro Jahr höher als bisher bei E.ON.

Aktuell steht der Wechsel bei einer Freundin ebenfalls zu Naturstrom an. Die Kosten bei ihr für den Ökostrom liegen um 5,-€ pro Jahr höher als bisher. Naturstrom bietet über „Kunden werben Kunden“ eine Prämie von 20,-€ an. Mit dieser sind „höheren Kosten“ für die nächsten Jahre kompensiert.

Ihr seht, alles ganz einfach und auch nicht wirklich teuerer. Bei Interesse oder Fragen einfach kurz melden.

Link zu „die zweite“
Link zu "die erste"

Mittwoch, 11. August 2010

TÜV bestätigt Risse an Isar 1

Hier einige Auszüge aus einem Bericht der Süddeutschen Zeitung zum TÜV Bericht vom Juli 2010 des 31 Jahren alten Kraftwerkes Isar 1:

Das Atomkraftwerk Isar 1 bei Landshut bedarf offenbar steter Anpassungen, um den steigenden Sicherheitsanforderungen gerecht zu werden. ... Bayerns Umweltminister Markus Söder (CSU) hat in den vergangenen Wochen immer wieder erklärt, dass Isar 1 alle gesetzlichen Sicherheitsanforderungen erfülle. ... "Insgesamt befindet sich die Anlage KKI1 auf einem modernisierten und weiterentwickelten sicherheitstechnischem Stand", heißt es in dem Papier. ... Zudem heißt es, dass in Isar 1 eine Vielzahl von Maßnahmen durchgeführt würden, "um die verschiedensten Alterungsphänomene kontinuierlich zu überwachen und deren Auswirkungen zu beherrschen". Festgestellt wurden auch solche Alterungsphänomene, etwa Rissbildungen. So hat es den Prüfern zufolge etwa durch Korrosionen Spannungsrisse gegeben. Die Auswirkungen "in begrenztem Umfang an verschiedenen Komponenten" führten schließlich zu drei meldepflichtigen Ereignissen. ... Die Kernaussagen eines umfangreichen Gutachtens der Grünen aus dem vergangenen Jahr werde nicht widerlegt, so Hartmann. So sei das Kraftwerk wegen der vergleichsweise dünnen Wände gegen Terroranschläge und Flugzeugabstürze schlecht geschützt. Der Reaktor müsse deswegen unverzüglich vom Netz gehen.

Zum gesamten SZ Bericht

Dienstag, 10. August 2010

Hackschnitzel statt Rindenmulch

Rindenmulch erleichtert das fernhalten von Unkraut und das jäten. Allerdings bringt sie nicht nur Vorteile mit sich. Bestimmte Pflanzen reagieren nachteilig auf Rindenmulch und zwar weil beim Verrotten dieser der Boden übersäuert wird. Erdbeeren sind hier ein sehr gutes Beispiel, diese vertragen Rindenmulch nicht gut.

Hackschnitzel bestehen nur zu einem geringen Teil aus Rinde, das meiste ist Holz. Dadurch wird der Boden nicht übersäuert und ein Schutz gegen Unkraut entsteht trotzdem und der Preis liegt auf ähnlichem Niveau.

Ein optischer Unterschied ist die Farbe. Hackschnitzel haben die Farbe des Holzes und ist damit heller als Rindenmulch.

Montag, 9. August 2010

Für Sommer und Winter immer das passendes Getränk

Ein Kräutertee für alle Fälle - im Sommer was erfrischendes gegen den Durst, im Winter was wärmendes und ganz einfach selber zu machen.

Am besten schmeckt der Tee aus frischen Kräutern z.B. nimmt man 1 – 2 Stängel Minze, übergießt diese mit heißem Wasser, lässt diesen dann ca. 5 – 10 Minuten ziehen und fertig. Diesen Tee kann man warm und kalt genießen.
Durch die Verwendung von frischer Minze sind noch alle ätherischen Öle vorhanden und der Tee schmeckt sehr viel intensiver als alle getrockneten Tees.

Es können sehr viele heimische Kräuter wie Pfefferminze, Zitronenmelisse, Fenchel, Anis, Thymian, … verwendet werden. Diese Kräuter können auch recht einfach selbst angebaut werden, dann hat man immer frische Kräuter für einen Tee. Am Ende des Jahres können die noch vorhandenen Kräuter getrocknet und in der kalten Jahreszeit dann als Tee aufgegossen werden.

Was es so alles an Kräutertees gibt, die man leicht selbst machen kann und was die evtl. für spezielle Wirkungen haben werde ich in nächster Zeit immer mal wieder zwischendurch hier im Blog einschieben.

Freitag, 6. August 2010

Ausstieg, Ausstieg oder die schwarze Einigkeit

Es brodelt in der Regierung. Der Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) hat in einem Interview der Kernkraft die Zukunft abgesprochen und allenfalls von einer moderaten Laufzeitverlängerung gesprochen.
Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) sieht das ganz anders. Wenn es nach ihm geht, dann hängt die Laufzeit eines Kernkraftwerkes allein von dessen Sicherheit ab.
Dann kommt da noch die Auflehnung einiger CSU Politiker aus Landshut um die Stilllegung von Isar I zu erreichen.

Nachdem sich nicht mal CDU und CSU in ihrem Vorgehen einig sind, kann es dauern bis man sich da zu einer Lösung durchgerungen hat.

Vermutlich sind die Gewinner aus dem ganzen die Stromkonzerne, denn für die geht es bei der Verlängerung um Milliarden. Jedes Jahr Verlängerung brächte für die vier Betreiber zusammen einen Zusatzgewinn von 6,4 Milliarden Euro.

Was bei dem ganzen noch mit keinem Gedanken berücksichtigt ist:
Die Frage der Endlagerung ist bis jetzt nicht gelöst und wird die nächsten Jahre wohl auch nicht gelöst werden können.

Donnerstag, 5. August 2010

Almeria oder „Plastik“-Gemüse für Europa

Ihr wisst, woher euer Gemüse kommt?
Wenn ja, dann seid ihr schon mal sehr aufmerksame Kunden.
Wenn nein, dann schaut doch mal beim einkaufen auf den Herkunftsort.
Euch wird auffallen, dass sehr viel davon aus Spanien, Almeria kommt.

Die Sonne in Almeria scheint ca. 3000 Stunden pro Jahr und darum ist es das europäische Zentrum für den Gemüseanbau geworden. Heute werden dort 3 Millionen Tonnen Treibhausgemüse unter 350 Quadratkilometer Plastikplanen erzeugt.

Mach Dir ein Bild und Klick auf den Link zu Google-Maps, aktiviere die „Satelliten“ Ansicht und zoome rein - Link

Mittwoch, 4. August 2010

Die Mehrwegflasche braucht Hilfe

Wie ihr vielleicht schon bemerkt habt, verschwindet immer mehr die Mehrwegflasche als Getränkeverpackung aus den Supermärkten. Besonders auffällig ist das bei den Discountern.

Ist es wirklich sinnvoll, eine Flasche herzustellen, den Inhalt zu verwenden, die Flasche zu vernichten (Recyceln) und wieder ein neue Falsche her zu stellen?
Statt wie die Mehrwegflasche sie zu spülen und bis zu 50-mal wieder zu verwenden.
Das spart Rohstoffe und CO2.

Das gilt gleichermaßen für Mehrwegflaschen aus Glas- und Kunststoff. Wobei hier aus meiner Sicht die Glasflasche klar bevorzugt werden sollte.
Grund hierfür ist, dass im Kunststoff Weichmacher enthalten sind z.B. Bisphenol A die sich aus dem Kunststoff lösen und ins Getränk übergehen. Diese stehen unter anderem im Verdacht unfruchtbar zu machen, die Gehirnentwicklung zu schädigen und Brustkrebs auszulösen.

Dienstag, 3. August 2010

KKW Isar I - der Ausstieg vom Ausstieg des Ausstiegs

Wir sollten was tun!!!

Die „Große Koalition“ hat vor einiger Zeit den Atomausstieg beschlossen und jetzt da es los gehen soll, rudert „schwarz-gelb“ zurück.
Was heißt das?
Das Kernkraftwerk Isar I sollte nach 31 Jahren gemäß dem Atomkonsens von 2002 (zwischen Regierung und Stromkonzernen) bis 2011 stillgelegt werden. Die neue Regierung will die Laufzeiten für die Kraftwerke verlängern und das bedeutet, dass Isar I nicht abgeschaltet wird.
Sogar teile des CSU-Stadtrat von Landshut wollen die Stilllegung des KKW Isar I und haben einen Antrag auf Stilllegung eingebracht.

Es wird am 09. Oktober eine Demo in München und ab Ende Oktober Demos/Veranstaltungen vor dem Landshuter Rathaus geben. Ich werde euch hier immer wieder auf dem Laufenden halten und würde mich sehr über Mitstreiter freuen.

Lasst uns versuchen ein Zeichen zu setzten.

"Baby es gibt Fisch" oder BP hat schon mal den Fisch geölt

Hey Leute,

hiermit möchte ich mich wieder zurückmelden. Nach einigen Tagen Abstinenz starten wir wieder durch, mit einem abgewandelten Refrain von Helge Schneider's „Baby es gibt Reis" und unserem neuen Lieblingskonzern, der scheinbar jetzt auch noch in die Nahrungsmittelverarbeitung eingestiegen ist.

In einem Interview sagt der BP Manager, Doug Suttles, man könne den Fisch aus dem Golf von Mexiko bedenkenlos essen. Er würde die Fische essen und sogar seiner Familie am Teller servieren.

Hier das Interview:
http://www.krone.tv/krone/S28/object_id__213157/kmwebtv/index.html